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Jürgen Dörfler


Jürgen ist eine deutsche Nebenform des männlichen Vornamens Georg – Widmungen an den Heiligen Georg finden sich daher auch unter St. Jürgen.

Dörfler. Im 9. Jahrhundert wurde erstmals in Venedig ein Familienname vererbt. Diese Sitte breitete sich von dort aus im 10. Jahrhundert nach Norditalien und Südfrankreich aus. Im 11. Jahrhundert gelangte der Gebrauch nach Katalonien und Nordfrankreich, im 12. Jahrhundert nach England und in das Gebiet der Schweiz. Danach wurde der Gebrauch eines festen Familiennamens auch in den west- und süddeutschen Städten üblich. Anfang des 15. Jahrhunderts waren Familiennamen überall im deutschen Sprachraum anzutreffen, aber nicht durchgehend. Auch konnte der Familienname noch wechseln, zum Beispiel bei Wegzug oder aufgrund neuer Berufstätigkeit. Während der Adel seit der Erblichkeit der Lehen im Jahr 1037 feste Familiennamen trug, um seine Erbansprüche geltend machen zu können, folgten erst später die Patrizier und Stadtbürger. Bäuerliche Gegenden kamen ohne einen festen Familiennamen bis zum 17. oder 18. Jahrhundert aus, in Friesland wurde er erst im 19. Jahrhundert gesetzlich eingeführt.

Zur Person :

  • Geboren in Warendorf im Dezember 1957
  • Vater Wilhelm und Mutter Johanna
  • Verheiratet mit Doris
  • Arbeitet an der St.Rochus Tagesklinik für Psychologie in Warendorf

Beruf :

  • Maschienenbautechniker mit Abschluß
  • Schweißkonstrukteur mit Diplom
  • Heizungbauer und Feinistallateur mit Abschluss

Hobbys :

  • Bogenschießen
  • Judo ( Passiv )
  • Betreuer der 1.Fussballmannschaft Tus 07 Freckenhorst
  • Lesen

Mein Zuhause

Die Stadt Warendorf ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt und die Kreisstadt des Kreises Warendorf. Sie liegt im Regierungsbezirk Münster im Norden Nordrhein-Westfalens. Überregional bekannt ist die Stadt durch die jährlichen Hengstparaden des Nordrhein-Westfälischen Landgestüts.

 

Datei:Warendorf - Stadtansicht (Kupferstich 1616 von Johann Gigas).jpg

 

Warendorf liegt an der Ems im östlichen Münsterland. Dieser Teil der Westfälischen Tieflandsbucht ist von intensiver, allerdings relativ kleinteiliger landwirtschaftlicher Nutzung geprägt; wegen des abwechslungsreichen Bilds, das Äcker, Wiesen, Weiden, kleine Wäldchen und Wallhecken ergeben, spricht man von der „Münsterländer Parklandschaft“.

Die nächste Großstadt ist das etwa 30 km westlich gelegene Münster. Weitere Großstädte in der näheren Umgebung sind Osnabrück, etwa 40 km nördlich, Bielefeld, etwa 45 km östlich, und Hamm, etwa 35 km südlich.

Nachbargemeinden 

Warendorf grenzt an folgende Städte und Gemeinden (die Aufzählung erfolgt von Norden im Uhrzeigersinn): Sassenberg, Beelen, Ennigerloh, Sendenhorst, Freckenhorst, Everswinkel, Telgte, Ostbevern und Glandorf (in Niedersachsen).

Stadtgliederung 

Seit der kommunalen Neugliederung 1975 besteht Warendorf aus fünf Stadtteilen. Neben der beiderseits der Ems gelegenen Kernstadt sind dies die Ortsteile Milte und Einen/Müssingen im Norden des Stadtgebiets, sowie Freckenhorst und Hoetmar im Süden

 


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